Costa Ricas Tierwelt: 12 tropische Tiere zum staunen!
Costa Rica ist das Land der Erde mit der größten Artenvielfalt. Dies macht das Land besonders für Biologen, Naturforscher und Tierfreunde sehr beliebt. Wichtig ist der Schutz der natürlichen Lebensräume, der in Costa Rica besser als in vielen anderen Ländern garantiert wird. Dazu wurden fast 200 Nationalparks und Naturreservate eingerichtet, was in zweifacher Hinsicht sehr wichtig und erfolgreich ist.
Zum einen schützt des die Natur, die wir alle zum Leben benötigen und zum anderen bringt es dem Land auch Einnahmen durch den sehr gefragten Ökotourismus. Wer will schon in ein Land reisen, wo die Natur bereits zerstört ist? Um eine Vorstellung von der hohen Biodiversität Costa Ricas zu bekommen, stelle man sich ein Land vor, was deutlich kleiner als Bayern ist, wo aber 11.000 verschiedene Pflanzenarten und eine Million Tierarten leben.
Zu den Tieren die in Costa Rica leben gehören besipielsweise Jaguare, Pumas, Ozelots, mehrere Affenarten, Faultiere, Nasenbären, Gürteltiere, Tapire, Pekaris, Pakas, Kojoten, Otter, mehrere Arten von Schildkröten, 162 Schlangenarten, 900 Vogelarten (darunter 16 verschiedene Papageien, Tukane, Quetzale, Harpien und viele weitere). Nicht zu vergessen die Krokodile, Kaimane, Leguane, Delfine, Wale und die vielen Insekten, von denen längst nicht alle bekannt sind. Beste Orte, wo man Tiere im tropischen Regenwald beobachten kann, sind der Regenwald bei San Carlos im Norden, Das Tirimbina-Regenwaldreservat bei Puerto Viejo de Sarapiquí und natürlich der Corcovado-Nationalpark auf der Halbinsel Osa.
12 Tiere aus Costa Rica jetzt schon mal genauer anschauen
[envira-gallery id="1787"]